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Bau eines Elektro-Sportwagen

elektro-sportwagen

IST ES MÖGLICH, EINEN ELEKTRO-SPORTWAGEN MIT PEEK ZU BAUEN?

Scheinbar ja! Das GreenTeam der Universität Stuttgart hat seinen neuesten Elektro-Sportwagen, den E0711-11 EVO, erfolgreich gebaut: Er enthält Teile aus PEEK, die im FDM-3D-Druck von Intamsys hergestellt wurden. Diese bahnbrechende Innovation hat das Potenzial, die Welt der Elektrofahrzeuge zu revolutionieren und sie erschwinglicher und zugänglicher zu machen.

Elektro-Sportwagen

 

DER ELEKTRO-SPORTWAGEN E0711-11 EVO

Der E0711-11 EVO ist ein Elektro-Sportwagen, der aus dem Wunsch heraus entstanden ist, seine Vorgängerversion zu verbessern, wie Projektleiter Karsten Müller erklärt.

Der 3D-Druck spielte bei der Produktion von rund hundert Komponenten des neuen Elektrosportwagens eine zentrale Rolle. Dieser Ansatz könnte in Zukunft auch von anderen Elektroautoherstellern übernommen werden.

Neben den beeindruckenden mechanischen Eigenschaften wurde diese Technologie auch deshalb gewählt, weil sie es ermöglicht, schnell Ersatzteile für Schäden zu drucken, die bei zahlreichen Tests entstanden sind. In der Tat ist der E0711-11 EVO der erste GreenTeam-Rennwagen mit einer so großen Anzahl von 3D-gedruckten Teilen.

 

WARUM PEEK?

PEEK (Polyetheretherketon) und Hochleistungspolymere im Allgemeinen sind für solche Anwendungen ideal. Sie bieten drei entscheidende Faktoren für die Entwickler des GreenTeams: zufriedenstellende mechanische Eigenschaften, Kosteneffizienz und eine deutlich reduzierte Produktionszeit.

Darüber hinaus ist PEEK nicht leitend und sehr leicht, was es in diesen Anwendungen zu einer bevorzugten Alternative zu Metall macht.

Semikristallin peek teil  Peek mit Kohlefaserzusatz teil

 

ANWENDUNGEN VON PEEK

Dieses faszinierende Polymer wird in verschiedenen anspruchsvollen Bereichen und unter schwierigen Bedingungen eingesetzt, beispielsweise in der Luft- und Raumfahrtindustrie zur Herstellung von Strukturbauteilen, Abdeckungen und Isolierungen sowie in modernen Biomaterialien für medizinische Implantate und Prothesen. Außerdem wird es häufig für die Herstellung von Statoren und Rotoren für Elektrofahrzeuge verwendet.

Interessieren Sie sich für die technischen Spezifikationen von PEEK? Bewerten Sie die Eignung für Ihr Projekt und berechnen Sie die Kosten, indem Sie Ihre Datei hier hochladen.

Bei Fragen, Zweifeln oder zusätzlichen Informationen steht Ihnen unser Expertenteam gerne zur Verfügung Kontaktieren Sie sie hier, um Ihr Projekt zu besprechen und Fragen zum Material zu klären.

 

SOFORTIGES ANGEBOT

 

quelle: https://www.intamsys.com/case-studies/

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